Mit der KNX-Technologie lassen sich sowohl einfache als auch gewerkübergreifende Lösungen in der Raum- und Gebäudeautomation flexibel und nach individuellen Bedürfnissen realisieren sowie problemlos erweitern.
Modbus ist ein offener, sehr weit verbreiteter De-facto-Standard und kommt in vielen Anwendungsgebieten, wie z.B. Industrie, Gebäude, Verkehr und Energie zum Einsatz.
Der M-Bus (Meter-Bus) ist ein kostenoptimierter Feldbus zur Fernübertragung von Energieverbrauchsdaten. Das Kommunikationsprotokoll wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und als europäischer Standard normiert.
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smartcomm@t-online.de
Mit der KNX-Technologie lassen sich sowohl einfache als auch gewerkübergreifende Lösungen in der Raum- und Gebäudeautomation flexibel und nach individuellen Bedürfnissen realisieren sowie problemlos erweitern.
KNX-Produkte für die Steuerung und Regelung von Beleuchtung, Sonnenschutz und Raumklima sowie für Energiemanagement und Sicherheitsfunktionen zeichnen sich durch ihre einfache Installation und Inbetriebnahme aus.
Für die Inbetriebnahme wird das herstellerunabhängige ETS-Tool (Engineering Tool Software) verwendet.
Da ein koordiniertes Raum- und Gebäudemanagement häufig die Einbindung anderer Technologien und Systeme erfordert, gibt es entsprechende KNX-Übergänge und Schnittstellen zu Ethernet/IP, Funk, Beleuchtungssteuerung mit DALI und Gebäudeautomationssystemen.
KNX ist sowohl ein internationaler Standard (ISO/IEC 14543-3) als auch ein europäischer Standard (CENELEC EN 50090 und CEN EN 13321-1).
Darüber hinaus wird KNX in China als Standard GB/T 20965 sowie in den USA als US-Standard ANSI/JASHRAE 135 anerkannt.
für gewerkübergreifende Gebäude- und Raumautomation
an übergeordnete Gebäudemanagementsysteme auf Basis des offenen Kommunikationsstandards
durch Verwendung hersteller- und produktunabhängiger Inbetriebnahmesoftware ETS (Engineering Tool Software)
mit durch Zertifizierungsprozesse garantierter Interoperabilität
und ist rückwärtskompatibel
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Das Modbus-Protokoll wurde 1979 von Modicon für die Kommunikation mit speicherprogrammierbaren Steuerungen ins Leben gerufen.
Modbus ist ein offener, sehr weit verbreiteter De-facto-Standard und kommt in vielen Anwendungsgebieten, wie z.B. Industrie, Gebäude, Verkehr und Energie zum Einsatz.
Das Modbus-Protokoll wird verwendet, um Master-Slave-/Client-Server-Kommunikation zwischen
intelligenten Geräten herzustellen.
Über Modbus können ein Master, z.B. Automationsstation und mehrere Slaves, z.B. Kältemaschinen verbunden werden.
Die Datenübertragung kann über verschiedene Medien vorgenommen werden.
Asynchrone serielle Übertragung mittels Kabel, EIA-232 und EIA-485 und Übertragung TCP/IP über Ethernet.
Seit 2007 ist die Version Modbus TCP Teil der Norm IEC 61158.
Bei der Datenübertragung werden drei verschiedene Betriebsarten unterschieden:
Jeder Busteilnehmer muss eine eindeutige Adresse besitzen. Die Adresse 0 ist dabei für einen Broadcast reserviert. Jeder Teilnehmer darf Nachrichten über den Bus senden. In der Regel wird dies jedoch durch den Client initiiert und ein adressierter Server antwortet.
Lese- und Schreibzugriffe sind über Objekttypen und Funktionscodes möglich.
Das Modbus-Protokoll wird in der Industrie und Gebäudeautomation u.a. verwendet für die Ansteuerung und Kommunikation mit:
Link: Modbus.org
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Der M-Bus (Meter-Bus) ist ein kostenoptimierter Feldbus zur Fernübertragung von Energieverbrauchsdaten.
Das Kommunikationsprotokoll wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und als europäischer Standard normiert.
Das Protokoll wird beschrieben in den Normen EN13757-2 und EN13757-3.
Ein zentraler Master, im einfachsten Fall ein PC mit nachgeschaltetem Pegelwandler, oder in der Gebäudeautomation z.B. eine Automationsstation kommunizieren über einen 2-Draht-Bus mit den Busteilnehmern.
Pro Segment können max. 250 Slaves (Busteilnehmer) angeschlossen werden.
Immer mehr Hersteller implementieren die elektrische M-Bus-Schnittstelle samt Protokollebene in ihre Verbrauchszähler.
Das M-Bus Protokoll findet z.B. Anwendung bei:
Link: Relay GmbH
Der Wireless M-Bus basiert wie auch der leitungsgebundene M-Bus (Norm EN13757-2/-3) auf der Norm EN13757, hier Teil 4 und Mode S und T.
Wireless M-Bus kommuniziert per Funk in einem Frequenzbereich von 868 MHz. Die Teilnehmer sind mit Batterien versorgt, die je nach Sendeintervall eine Lebensdauer von 10 Jahren erreichen können.
Die sichere Kommunikation und Datenübertragung wird mittels Verschlüsselung gewährleistet.
Das Open Metering System des Open Metering System Group e. V. steht für eine hersteller- und spartenübergreifende Kommunikationsarchitektur für intelligente Zähler und Geräte auf Basis der M-Bus-Applikation im Rahmen des Smart Metering.
Quelle: Wikipedia